04 Dezember 2016

Adventskranz auf der Baumscheibe

Kaliméra,


hiermit begrüße ich Dich zurück auf meinem Blog. Wie du vielleicht bemerkt hast, war ich einige Zeit lang nicht mehr aktiv. Ich hatte ein paar Erledigungen, die von Wichtigkeit waren, weshalb mein Blog eher in den Hintergrund rückte.

Nun kann ich mich endlich wieder mehr meinem Blog widmen. Insbesondere im Dezember sollen mehrere Posts folgen, da ich noch einige Ideen habe. Hoffentlich lassen sich diese auch realisieren, damit ich sie Dir dann vorstellen kann

Das Dekorieren & Gestalten macht zu dieser Jahreszeit nämlich besonders Spaß. Ebenfalls würde ich gerne bald food-posts starten, sofern diese zur Jahreszeit passen. Heute aber stelle ich Dir mein diesjährigen Adventskranz in bisschen anderer Form vor.


Grundlage des Kranzes 

Ich habe mich dieses Jahr für einen eher untypischen Adventskranz entschieden. Da ich schon länger mit Baumscheiben arbeiten wollte und mir endlich welche besorgen lassen hatte, beschloss ich meinen Kranz auf einer Baumscheibe zu gestalten.

Die Mitte habe ich dabei zunächst bewusst frei gelassen, da ich diesmal erst am Ende entscheiden wollte, wo die Kerzen platziert werden sollten. Wieder mal wollte ich dabei moderne Elemente mit natürlichen Materialien kombinieren bzw. vereinen. 


Die Baumscheibe ist hierbei unbehandelt geblieben. Mir gefiel auch, dass die Baumrinde noch komplett dran geblieben ist. Da ich ein sehr großer Fan von Zapfen und Tanne bin, wollte ich diese unbedingt mit einfügen.

Ich habe mir dafür mit einer guten Freundin ein großes Stück Tanne im Wald besorgt (bereits geschnittene am Wegrand). An einem gemütlichen Abend haben wir dann unsere Kränze gemeinsam gestaltet und geplaudert. 

Hierbei habe ich mir kleine Tannenzweige zurecht geschnitten und diese dann oberhalb auf der Baumscheibe mit einer Heißklebepistole befestigt. Dabei wurden die Tannenzweige nur am äußeren Rand angeordnet, um den Charakter eines Kranzes anzunehmen. 

Zusätzlich wurden die Zwischenräume mit verschiedenen Zapfen gefüllt (teils paarweise, teils einzelnd).


naturgetreue & lackierte Zapfen

31 Oktober 2016

Spooked - Halloween steht vor der Tür

Kaliméra,


hiermit begrüße ich Dich zurück auf meinem Blog. Der Herbst hat sich mittlerweile von all´seinen Seiten gezeigt, jedoch habe ich mehr auf einen typisch goldenen Herbst gehofft. Die Sonnenstrahlen haben mir nämlich doch schon manchmal gefehlt. 

Allgemein bin ich ein großer Fan vom Herbst, da es die Zeit der Kerzen und der Gemütlichkeit ist. Wie jedes Jahr freue ich mich dabei immer wieder auf mein persönliches Highlight - Halloween.

BOO !

Schon von Kind an war Halloween mein kleines Silvester, da es meistens nie länger als zwei Tage zelebriert wird. Vielleicht ist dies auch der Grund, warum es so besonders für mich ist.

Ich finde es ebenfalls Schade, dass man praktisch nur für einen Tag dekoriert und danach praktisch Schluss ist. Da ich aber genau dies liebe und gerne lange was von meiner Deko haben möchte, habe ich eine Lösung gefunden. 




Ich binde meine Halloween-Deko einfach mit in meine bereits vorhandene Herbstdeko ein. Da Kürbisse und Laternen verschiedenster Art für mich persönlich so oder so dazu gehören, kann ich meine Halloween-Deko leicht dazwischen "verblenden". So kann auch an den Vortagen schon fleißig dekoriert werden.

schlichte Variante mit süßer Gespenster-Laterne

18 Oktober 2016

Herbstlandschaft meets Glasglocke

Kaliméra, 


hiermit begrüße ich Dich zurück auf meinem Blog. Wie versprochen werde ich Dir heute meine Dekorationsidee bezüglich der  gefüllten Glasglocke präsentieren.

Mein Ziel war es „moderne“ Elemente mit Naturmaterialien zu vereinen. Das dazu gehörige Bild, welches mir vorschwebte, war eine Herbstlandschaft, die ich unter die Glashaube „einfangen“ wollte. Ich wollte dabei in einer Farbfamilie bleiben, weshalb hauptsächlich Brauntöne verwendet wurden – Den Akzent bildet natürlich Bronze, aber auch der Grünton.



 1. Schritt

Für diese Dekoidee habe ich einen bronze-braun schimmernden Teller ausgewählt, der farblich super zum Thema Herbst passt. Die Möglichkeiten an Tabletten und Schalen ist natürlich unbegrenzt und Dir überlassen


Ich könnte mir auch sehr gut eine Baumscheibe vorstellen, auf die die Haube später platziert wird, um den natürlichen Charakter nochmal aufzugreifen.
Ich habe damit angefangen ein Stück Alufolie zu falten und den Teller damit abzudecken, um diesen vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen.



2. Schritt

Darauf hin habe ich angefangen, den Teller mit Moos zu belegen. Dieser ist in fast allen Dekoläden erhältlich (auch in künstlicher Variante). 

Da ich jedoch nicht ganz mit der Qualität zufrieden war und mir die Menge nicht genügte, entschied ich mich für einen Spaziergang in den Wald. Hierbei wurden auch die restlichen Naturmaterialien fleißig gefunden und gesammelt.  


Moos wächst dabei überall, wo es feucht ist – vor allem an Baumrinden, in unmittelbarer Umgebung aber auch vor allem an Steinen und Mauern.


Der Vorteil am Wald ist, dass das Moos sehr frisch und noch seine leuchtend grüne Farbe besitzt, anders als in den verpackten Tüten. Zudem lässt sich das Moos super leicht in großen Stücken vom Boden abziehen. 


Beim nächsten Spaziergang in die Natur mit Familie oder Freunde kannst Du dir dein frisches Moos selbst sammeln. Man kann sich die gewünschte Menge sammeln, es kostet zudem nichts und bewegen tust Du dich dabei auch, was will man mehr :)


Diesen Schritt kannst Du natürlich auch persönlich auslassen, jedoch finde ich, dass das Moos nochmal einen schönen Kontrast gibt. Zudem passt Moos hervorragend zu Brauntönen (wie in der Natur). Das Moos lässt sich auch sehr gut eintrocknen. Die Farbe bleibt trotz leichtes Verblassen erhalten. 




3. Schritt